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Unterstützung für Ausbildungsbetriebe rund um das Thema AusbildungFür Ausbildungsbetriebe

Ausbildung lohnt sich - Ausbilder werden!



Geben Sie Ihr handwerkliches Wissen und Ihre Fertigkeiten an die nächste Generation weiter! Wirken Sie dem Fachkräftemangel entgegen! Sichern Sie sich qualifiziertes Personal gemäß den Anforderungen in Ihrem Betrieb! Profitieren Sie vom neu gewonnenen Know-how der Auszubildenden!

Sie möchten (erstmalig) ausbilden? Worauf müssen Sie achten?

Damit Sie ausbilden können, müssen Sie als Ausbilder sowohl persönlich als auch fachlich geeignet sein. Außerdem muss eine betriebliche Eignung vorliegen. Weitere Informationen zur betrieblichen, fachlichen und persönlichen Eignung entnehmen Sie dem angefügten Informationsblatt.

Bei Fragen steht Ihnen die  Ausbildungsberatung gerne zur Verfügung.

 Infoblatt Ausbildungsberechtigung



Ausbildungsberatung für Betriebe

An einen Ausbildungsbetrieb werden hohe Anforderungen gestellt, um die Qualität der Ausbildung sicher zu stellen. Zu allen Fragen rund um die Ausbildung steht Ihnen das Team der Ausbildungsberatung gerne zur Verfügung. Wir geben Ihnen Hilfestellungen bei der Erstausbildung, informieren über sämtliche Aspekte der Berufsausbildung und Umschulung. Bei Ausbildungsproblemen und Konfliktsituationen stehen wir Ihnen beratend zur Seite.

Das Team der Ausbildungsberatung ist in der Regel telefonisch erreichbar. Bitte vereinbaren Sie zur Klärung differenzierter Anliegen einen Beratungstermin:



 Team Ausbildungsberatung:

Thomas Röhrle
Teamleitung
Augsburg Stadt

Tel. 0821 3259-1252
thomas.roehrle@hwk-schwaben.de

Claudia Möller
Augsburg Land
Aichach-Friedberg

Tel. 0821 3259-1329
claudia.moeller@hwk-schwaben.de

Claudia Rossel-Meyer
Oberallgäu/Kempten/Unterallgäu/
Ostallgäu/
Kaufbeuren/Lindau/Memmingen

Tel. 0821 3259-1701
claudia.rossel-meyer@hwk-schwaben.de

Stefan Schröter
Dillingen/Donau-Ries/Günzburg/
Neu-Ulm

Tel. 0821 3259-1269
stefan.schroeter@hwk-schwaben.de



A - Z Ausbildung (Muster, Infoblätter, etc.)

 Hinweis:
Die Muster sind nur als Orientierungs- und Formulierungshilfe zu verstehen; sie können z. B. betriebliche Begebenheiten oder sonstige besondere Umstände des Einzelfalles nicht berücksichtigen und sind daher nicht 1:1 auf Ihre Belange zugeschnitten.
Eine Haftung für den Inhalt der Muster kann nicht übernommen werden.

Nutzen Sie als Mitgliedsbetrieb die Möglichkeit einer kostenlosen Auskunft bzw. Information durch die Ausbildungsberater Ihrer Handwerkskammer.



Auszubildende finden

Passgenaue Besetzung – das perfekte Angebot für alle, die Auszubildende suchen.



Steigern Sie Ihre Chancen auf geeignete Nachwuchskräfte!

Die Passgenauen Besetzerinnen der Handwerksammer für Schwaben helfen kleinen und mittleren Betrieben (KMU) bei der Gewinnung von Nachwuchskräften, um den zukünftigen Fachkräftebedarf zu sichern. Wir unterstützen Sie, passende Auszubildende für Ihren Betrieb zu finden.

Unser Angebot für Sie:

  • Erstellung eines Anforderungsprofils für die zu besetzende Stelle
  • Veröffentlichung der freien Praktikums- und Ausbildungsplätze in unserer Lehrstellenbörse
  • aktive Suche und Ansprache von geeigneten Bewerbern
  • Teilnahme an Messen und Veranstaltungen zur Berufsorientierung
  • Bearbeitung der Bewerbungsunterlagen und Führen von Erstgesprächen mit den Bewerbern
  • Auskunft und Beratung zur Einstellung von ausländischen Auszubildenden und Fachkräften
  • Informationen über Fördermittel
  • Beratung zum Abschluss eines Ausbildungsvertrages oder einer Einstiegsqualifizierung




Lehrstellenbörse und Praktikumsbörse


Über freie Praktikums- und Ausbildungsstellen informieren.

Sie sind auf der Suche nach Auszubildenden und möchten Ihr Ausbildungs- und Praktikumsplatzangebot online platzieren?
Mit dem Lehrstellen-Radar bietet die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Jugendlichen eine altersgerechte App für das Smartphone, die aufgrund der Radarfunktion inkl. Live-Umkreissuche gerne für die Suche nach einem Ausbildungsplatz verwendet wird. 

Präsentieren Sie Ihre Praktikums- und Lehrstellen kostenfrei unter www.hwk-schwaben.de/stellenangebot-melden und finden Sie Ihre zukünftigen Auszubildenden. Bei Fragen zur Gestaltung der Anzeige helfen Ihnen die zuständigen Beraterinnen gerne weiter.

 Ansprechpersonen Passgenaue Besetzung:

Mona Vlcek
Tel. 0821 3259-1439
mona.vlcek@hwk-schwaben.de

Ulrike Stuhler
Tel. 0821 3259-1413
ulrike.stuhler@hwk-schwaben.de









 Weitere Informationen zum Projekt:

Logoleiste
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz









 Ansprechpersonen Lehrstellenbörse:

Mona Vlcek
Tel. 0821 3259-1439
mona.vlcek@hwk-schwaben.de

Ulrike Stuhler
Tel. 0821 3259-1413
ulrike.stuhler@hwk-schwaben.de

Lehrstellenradar



Ausbildung von zugewanderten und geflüchteten Menschen

Die zentrale Aufgabe unseres Willkommenslotsen ist die Beratung und Unterstützung bei praktischen Fragen der betrieblichen Integration von geflüchteten Menschen durch Hospitationen, Praktika, Einstiegsqualifizierung, Ausbildung oder Arbeit.

Bis ein Flüchtling in einem Betrieb eine Lehre starten oder als Fachkraft beschäftigt werden kann, sind viele Fragen zu klären. Im Rahmen des BMWi-Förderprogramms "Passgenaue Besetzung" erhalten kleine und mittlere Unternehmen (KMU) konkrete Beratungs- und Unterstützungsleistung.

Erfahren Sie mehr.

Das Programm „Passgenaue Besetzung und Willkommenslotsen“ wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Logoleiste
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

 Ansprechpartner:

Marcos Pangestu
Tel. 0821 3259-1328
marcos.pangestu@hwk-schwaben.de



Studienabbrecher als zukünftige Auszubildende

Ungefähr jeder vierte Studierende bricht das Bachelorstudium an einer Hochschule ab. Nicht immer ist der Grund des Abbruchs leistungsbezogen. Finanzielle, familiäre oder organisatorische Probleme können der Auslöser eines Studienabbruchs sein.

Trotz des Abbruchs verfügt diese Zielgruppe über viele Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen, auch wenn diese nicht zertifiziert sind.


Vorteile von Studienaussteigern
  • Möglichkeiten einer verkürzte Ausbildungsdauer
  • gute Vorbildung und erste Fachkenntnisse
  • mehr Lebenserfahrung und persönliche Reife
  • höherer Schulabschluss
  • strukturierte Arbeitsweise
  • weiterentwickelte persönliche und soziale Kompetenzen
  • hohe Motivation und Loyalität aufgrund einer zweiten Berufschance
  • gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen

 Ansprechpartnerin:

Nina Seitz
Tel. 0821 3259-1458
nina.seitz@hwk-schwaben.de





Weiterqualifizierungen im Ausland für Auszubildende

Sie möchten Ihre Auszubildenden weiterqualifizieren und zeigen, wie vielfältig & international Ihr Handwerk aufgestellt ist? Dann nutzen Sie die bestehenden europäischen und weltweiten Förderprogramme für Lernaufenthalte!
Profitieren Sie von der neu gewonnenen Selbständigkeit und Motivation Ihrer Nachwuchskräfte und steigern Sie Ihre Attraktivität als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber:in.

Die Mobilitätsberatung der HWK unterstützt Ihr Unternehmen bei der Umsetzung eines individuellen Auslandsaufenthaltes und beantwortet Ihre Fragen zu Fördermöglichkeiten (z.B. über Erasmus+), bestehenden (Gruppen-)Angeboten und den rechtlichen Rahmenbedingungen. Weitere Infos erhalten Sie hier

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Berufsbildung ohne Grenzen / HWK Schwaben

 Ansprechpartnerin:

Ulrike Beck
Tel. 0821 3259-1401
ulrike.beck@hwk-schwaben.de





Fördermöglichkeiten für die Ausbildung

Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist eine Fördermaßnahme nach § 54a SGB III und beinhaltet ein betriebliches Langzeitpraktikum von mindestens 4 bis maximal 12 Monaten. Eine Übernahme in Ausbildung sollte vom Unternehmen angestrebt werden. 
Betriebe lernen künftige Auszubildende und deren Leistungsfähigkeit in der betrieblichen Praxis kennen und haben die Möglichkeit, diese praxisnah zur Ausbildung zu führen. Die Agentur für Arbeit oder das jeweilige Jobcenter erstattet dem Arbeitgeber auf Antrag einen Zuschuss zur EQ-Vergütung.

 Weitere Informationen zur Einstiegsqualifizierung finden Sie hier.

Die Ausbildungsinitiative „Fit for Work“ der Bayerischen Staatsregierung ist eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds für Betriebe, die jungen Menschen mit verringerten Chancen auf dem Ausbildungsmarkt ausbilden. Dabei kann für förderfähige Ausbildungsverhältnisse ein Zuschuss von monatlich 360 Euro erteilt werden (für max. 16 Monate).

Weitere Informationen zu Zielgruppe, Fördervoraussetzung und Antragsstellung finden Sie hier oder auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.

StMAS- Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales 2018



Die Bundesagentur für Arbeit hat ihr Angebot zur Ausbildungsförderung weiterentwickelt. Dabei wurden die ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH) und die Assistierte Ausbildung (AsA) zu einem Instrument vereinheitlicht, so dass nun in der neuen Assistierten Ausbildung (Asa flex) nach §§ 74 - 75a SGB III alle Angebote aus abH und AsA (alt) zur Verfügung stehen. 
Ziel der AsA flex ist es, den erfolgreichen Verlauf und Abschluss der Berufsausbildung zu sichern. Die Zielgruppe wurde erweitert, die bisherige Begrenzung auf Lernbeeinträchtigte und sozial Benachteiligte ist weggefallen. Somit können noch mehr Auszubildende vom Unterstützungsangebot profitieren.
Betriebe und Auszubildenden erhalten in der AsA flex eine bedarfsgerechte Unterstützung.

Das Förderinstrument umfasst dabei u.a. folgende Unterstützungsleistungen:
  • individuell angepasster Förderunterricht für die Auszubildenden zur Verbesserung der fachtheoretischen Kenntnisse und Fertigkeiten
  • Stützunterricht zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten
  • Unterstützung der Auszubildenden bei persönlichen Problemen
  • Unterstützung der Ausbildungsbetriebe bei der Durchführung und Organisation der Ausbildung oder Einstiegsqualifizierung
  • Begleitung im Betriebsalltag zur Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses oder der Einstiegsqualifizierung

Die Kosten trägt die Agentur für Arbeit. Ob eine Teilnahme möglich ist, erfährt der/die Auszubildende bei der zuständigen Agentur für Arbeit.

  Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit.

VerA ist ein Förderinstrument des Bundes zur Begleitung von Jugendlichen in der Ausbildung, das ganz auf ehrenamtliche Unterstützung setzt. Die Unterstützung findet in einem Tandem statt, bei dem der Azubi durch einen Senior-Experten begleitet wird. Diese individuelle Förderung durch berufserfahrene ehrenamtliche Ausbildungsbegleiter/-innen trägt dazu bei, Ausbildungsabbrüche zu verhindern und Jugendliche beim Erreichen des Ausbildungsabschlusses zu unterstützen.
Auszubildende können sich online zum Programm anmelden.
Gefördert wird VerA vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

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